MEET THE TEAM
Dankbar für Verstärkung
Wir freuen uns sehr über weitere Verstärkung der Gebetskraft in unseren Reihen. Diesmal ist es nicht die Anzahl der Mitarbeiter, die anwächst, sondern bereits engagierte Mitarbeiterinnen haben sich entschieden, mehr Zeit im Gebetshaus zu investieren. Bei der Mitarbeiterfahrt konnten wir drei Frauen für ihren Dienst in Teilzeit einsegnen. Das bedeutet, dass sie hier mindestens 10 Stunden in der Woche im Gebet verbringen und in Arbeitsbereichen mitwirken. Das ist super stark und ein großer Segen! In den kommenden Newslettern werden wir sie Euch vorstellen. Und auch Gabriela, die sich für die vergangenen zweieinhalb Jahre mit einem Nebenjob hier engagierte, ist ab Oktober wieder vollzeitlich eingestiegen. Hier dürft Ihr sie kennenlernen:
Gabriela, du bist mehr als sechs Jahre im Gebetshaus dabei und hast bereits alle möglichen Arten der Mitarbeit durchlaufen: als Ehrenamt, dann in Vollzeit und bis jetzt eine Weile in Teilzeit. Wieso hast du dich dafür entschieden, dich hier wieder ganz zu investieren?
Als es in diesem Jahr absehbar war, dass ich meinen Minijob aufgebe, war mir sofort klar, dass ich mir anschließend keinen neuen suchen werde. Ich bin jemand, der es liebt, die EINE Sache zu machen, wie es in Psalm 27,4 heißt: „Eines bitte ich vom HERRN, das hätte ich gerne: dass ich im Hause des HERRN bleiben könne mein Leben lang, zu schauen die schönen Gottesdienste des HERRN und seinen Tempel zu betrachten.“ Als ich die Gebetsbewegung kennenlernte und mir Gott immer mehr offenbarte, was Er damit auf der Erde bewirken möchte, wusste ich, dass ich dafür gemacht bin, Teil davon zu sein. Gott hatte mich dafür mit den Gaben und dem Glauben ausgestattet, die Berufung mit dem ganzen Leben zu leben. So bin ich hier als Gebetshausmissionarin gelandet. Es ist eine geniale Arbeit, die alles kostet, aber auch wirklich alles wert ist!
Was fasziniert dich daran, soviel Zeit im Gebet zu verbringen?
Gott höchstpersönlich. Ich komme einfach nie an den Punkt, wo ich behaupten würde, dass ich Ihn ansatzweise kennen oder verstehen könnte. Klar, es gibt Momente, in denen ich vielleicht eine Facette gut ergreifen kann. Aber meist kann ich damit rechnen, dass Er im nächsten Moment wieder anders um die Ecke kommt. Er ist einfach der Ewig-Andere, der Heilige.
Wenn du nicht betest, was machst du dann?
Gerade liegen viele der administrativen Aufgaben bei mir. Um einen Gebetsraum zu verwalten und die Mitarbeiterschaft zu betreuen, braucht es einiges an Koordination, Planung und natürlich Öffentlichkeitsarbeit. Zudem bin ich seit diesem Jahr mit im Leitungsteam, was bei den aktuellen Entwicklungen sehr spannend ist. Darüber hinaus sind Schönheit und Kreativität Herzensthemen von mir. Und ich überlege zur Zeit, wie ich das im Rahmen des Gebetshauses mehr einbringen kann.
Gibt es Situationen, in denen du nicht mehr weißt, wie und was du beten kannst? Was ist dein Tipp für die Leser?
Oh ja, die gibt es. Im letzten Jahr kam ich sehr häufig an den Punkt. Mein Tipp: Einfach für Gott da zu sein, ist manchmal Gebet genug. Wenn ich keine Worte habe, dann ist mein ehrliches Schweigen die heilige Gabe. Auch Gott schweigt gelegentlich. Und diese stillen Momente empfehle ich, dann richtig zu genießen.
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#rududienstag
Herzliche Einladung an alle, die zu unseren Lehren am Dienstagabend kommen möchten! Die Veranstaltungen sind für Besucher offen. Aber Ihr könnt Euch auch weiterhin per Youtube zuschalten. Hier noch einmal der LINK zu unserem YouTube-Kanal, den Ihr auch gern abonnieren könnt.
Am 23. November starten wir mit einer neuen Lehrserie ‚Kraft des Gebets‘. Ihr dürft gespannt sein! Unsere Gebetszeiten findet Ihr wie immer auf unserer Webseite.
Herzlichen Dank für Euer Interesse an unserer Arbeit, alle Gebete und jede Unterstützung! Wir freuen uns immer, auch von Euch zu hören!
Für das gesamte Gebetshaus-Team grüßt
Gabriela |